Stammzellen für Gelenke
Körperliche eigene Stammzellen sind ideal zur Regeneration von Gelenkknorpel. Sie stammen aus Fett, Knochenmark oder Blut.
Durch die Regenerative Medizin haben wir heute die Möglichkeit, Knorpelgewebe zu regenerieren anstatt durch eine Prothese zu ersetzen. Dabei werden verschiedene Techniken eingesetzt. Diese werden arthroskopisch oder sogar nicht-operativ angewandt, um den Knorpel zu erhalten.
Erhalten statt ersetzen. Das ist unser Zugang bei der Behandlung von Gelenkabnützung und Arthrose. Bis vor kurzem noch dachte man, Knorpelgewebe hat kein Regenerationspotential. „Der Knorpel wächst nicht nach“ hieß es immer wieder. Das stimmt so nicht. Es gibt heute, dank der modernen, regenerativen Medizin, sehr gute Strategien, den eigenen Knorpel zu regenerieren und auch das Gelenk zu erhalten. Große und kompilkationsträchtige operative Eingriffe können so vermieden werden.
Schmerzen oder Unwohlsein im Knie sollten nicht ignoriert werden. Bei anhaltenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt oder Physiotherapeuten aufzusuchen, um die Ursache abzuklären und gezielte Maßnahmen zur Behandlung oder Prävention zu erhalten.
Die Kniegesundheit ist ein wichtiger Aspekt für ein aktives und schmerzfreies Leben. Durch regelmäßige Bewegung, gezielte Übungen, gesunde Ernährung und ein bewusstes Gewichtsmanagement können wir dazu beitragen, unsere Knie stark und stabil zu halten. Es ist nie zu früh oder zu spät, sich um die Gesundheit unserer Gelenke zu kümmern – ein investierter Aufwand, der sich in einer verbesserten Lebensqualität widerspiegelt.
Körperliche eigene Stammzellen sind ideal zur Regeneration von Gelenkknorpel. Sie stammen aus Fett, Knochenmark oder Blut.
Dank der Regenerativen Medizin können wir Knorpelgewebe heute regenerieren, statt es durch eine Prothese zu ersetzen. Verschiedene Techniken, arthroskopisch oder nicht-operativ, werden angewandt, um den Knorpel zu erhalten.
Ein Meniskusriss erfordert meist eine Operation. Durch eine minimal-invasive Arthroskopie wird der gerissene Meniskus behandelt, wobei das Erhalten von möglichst viel Meniskusgewebe entscheidend ist.